Ein Hilferuf von Professor Stefan Hockertz (jetzt mit Kontodaten zum herauskopieren)

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von Niki Vogt

Achtung, ein freundlicher Leser hat uns geschrieben, dass es zu mühsam ist, die Kontodaten abzutippen, da können zu leicht Fehler passieren und dann geht das Geld in die falsche Richtung. Also hier noch einmal die Kontodaten zum herauskopieren für diejenigen, die ihm helfen wollen:

Raiffeisenbank St. Gallen
IBAN: CH90 8080 8007 4188 4211 2
BIC: RAIFCH22XXX. Projekt SH

Ein Hilferuf von Professor Dr. Stefan Hockertz, ein Immuntoxikologe und ein Warner der ersten Stunde der Corona-Impfkampagne, geht zur Zeit durch die Sozialen Medien. Nachdem der aufrechte Mann, der die Probleme der mRNA-Impfungen frühzeitig benannte, ohne Zorn und Eifer, sondern sachlich und bedacht, wie Professor Dr. Sucharit Bhakdi, bereits 2021 mit Hausdurchsuchungen drangsaliert wurde, kam noch der Vorwurf eines Steuervergehens dazu. Dann belegte man ihn mit einem irre hohen Pfändungsbeschluss von über einer Million Euro. Man wollte ihn anscheinend absichtlich zugrunde richten.

Stefan Hockertz und auch seine Anwälte gingen und damals und gehen auch heute davon aus, dass die Hausdurchsuchung politische Gründe hatte. Weil er in Deutschland nicht mehr sicher war, floh er ins Ausland und kam bei Freunden in der Schweiz unter.

Doch damit ist die elende Quälerei noch lange nicht vorbei. Nun hat man ihm auch noch seine auszuzahlende Lebensversicherung beschlagnahmt. Er hat nun eine dringende Bitte veröffentlicht, und wir alle haben ihm etwas zu verdanken. Er hat sich mit seinem Wissen und seinem Mut in die erste Reihe gestellt, um uns zu schützen und aufzuklären.

Viele von uns verdanken ihm – genau, wie Prof. Bhakdi, Michael Yeadon, Wolfgang Wodarg und vielen anderen selbstlosen Aufklärern und Helden heute ihre Gesundheit. Diese Männer und Frauen haben Anfeindungen, Verfolgung, Bestrafung, echten Hass und echte Hetze erdulden müssen, manche wurden auch ruiniert, weil sie sich verpflichtet fühlten, der Welt die Wahrheit zu sagen. Wir können und müssen nun einem von ihnen etwas dafür zurückgeben.

Hier ist sein Appell:

Sehr verehrter Herr Prof. Hockertz, SIE müssen weiß Gott nicht demütig sein. Sie haben auf jeden Fall UNSEREN Dank verdient. Ich bitte alle Leser, seine Bitte zu erfüllen. Und diesen Aufruf weiter zu teilen. Es kann nicht sein, dass die, die für uns alle durchs Feuer gehen und alles geopfert haben, dann allein dastehen. Wir müssen ihm helfen!